3 Haupt-Trends bei „New Work“

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  • Januar 5, 2015

eco_logoDie Revolutionierung der Arbeitswelt schreitet voran: Neue Wege bei der Personalsuche, die Analyse von Big Data und flexible Arbeitsbedingungen bestimmen immer mehr den digitalisierten Alltag nicht nur in HR-Abteilungen. Viele Experten vertreten die Ansicht, dass vor allem die Internetbranche in Sachen „New Work“ eine Vorreiterrolle spielt. Laut eco e.V. – dem Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. – gibt es dafür vor allem zwei gute Gründe: Zum einen, da Internet-Unternehmen die Möglichkeiten, welche die Digitalisierung bereits heute bietet, am besten für effiziente Arbeitsstrukturen nutzen. Darüber hinaus verfügt die Branche über sehr flache Hierarchien, die in der modernen Arbeitswelt zunehmend wichtiger werden.

Digitalisierung u. Mobilisierung eröffnen neue Wege
Laut Lucia Falkenberg, HR-Managerin und Expertin der Kompetenzgruppe New Work bei eco, nutzen vor allem immer mehr Internet-Firmen neue Wege bei der Personalsuche, die sich durch die Digitalisierung ergeben haben. „Dementsprechend gehören Social Media ebenso wie Recrutainment, Active Sourcing und Mobile Recruiting zunehmend zum Tagesgeschäft der Personaler. Im Zuge dessen spielt auch Big Data im Recruiting eine immer größere Rolle.“ So ermöglichen es People Analytics und Big Data beispielsweise, bestehende und künftige Talentmärkte gezielter zu erschließen, das Bewerberverhalten treffsicher zu analysieren und HR-Maßnahmen messbarer zu machen. Außerdem werden potentielle neue Mitarbeiter künftig mehr nach ihren Stärken und Talenten beurteilt und weniger nach der Gradlinigkeit ihres Lebenslaufes. Mit zunehmender Datenmenge wird aber auch die Frage immer wichtiger, wie sicher diese Daten und Informationen verarbeitet werden können.

Durch die zunehmende Digitalisierung wird zeit- und standortunabhängiges Arbeiten unter gleichzeitiger Bereitstellung stets aktueller Versionen aller relevanter Unternehmensdokumente immer wichtiger (wie Glanzkinder es mit dem Document Distribution Manager ideal unterstützt): Präsenzpflicht und Dienst nach Vorschrift weichen so immer öfter einem selbstständigeren, aber auch zielorientierteren und effizienteren Arbeiten. Die Frage nach dem „Wann“ und „Wo“ von Arbeit wird an Bedeutung verlieren. Entscheidend wird das „Was“ sein und ob die gesetzten (Projekt-)Ziele erreicht werden.

Zudem wird die Arbeitswelt von morgen immer mehr von qualifizierten Freelancern und freien Projektarbeitern geprägt (auch das unterstützt DDM über ein abgestuftes Rollenmodell und Sicherheitskonzept, d. Red.) – zur eco-Pressemitteilung.